Runter auf Null – Theater am Gauß

Es hat noch nie so geschlagen, mein Herz, als ob es bis jetzt nur so getan hätte als ob“
„Wenn es kein Video gibt, ist es nie passiert.“
„Jetzt reicht es verdammt nochmal! Du musst handeln! Mit Passivität erreichst du nichts . Deshalb…“ 
„Du weißt, was ich meine. Niemand, den wir kennen. Das sind immer irgendwelche Anderen“
„ Aber manchmal ist es vielleicht etwas Größeres. Ja, das sieht man am Zug. Dann … gibt es mehr zu putzen sozusagen.“
„Glaubst du, wir würden frei kriegen, wenn sie eine Bombe im Zug fänden?“
„Ich brauch die gar nicht kennenzulernen, um zu wissen, dass sie total leer sind!“
„Er wollte schwach sein, damit wir Mitleid kriegen. Aber niemand mag Schwäche. Schwäche ist unattraktiv.“
„Das war alles. Du hörst von mir. Knall auf Fall. Freu dich drauf.“

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Ein Zug, ein Feuerwerk, Yogi-Tee und eine tote Kuh… Wie passt das zusammen?
In zehn Szenen wird auf null runter gezählt und am Ende bekommt alles eine Verbindung.

In dem Stück von Kristofer Grönskag verbinden mehrere Jugendliche Themen wie Mobbing, Influencer, Insta-Likes und die Sehnsucht nach dem großen Thrill und es stellt sich heraus, dass alles irgendwie zusammengehört.

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